Auch dieser Beitrag ist ein Ausschnitt aus einer Arbeit für IGW (www.igw.edu). Der Beitrag soll speziell auch die pfingstlich-charismatische Sicht beleuchten.
Das Ziel meines Umgangs mit der Bibel
Schmid (2021:117) stellt fest: die Bibel hat «die Weltgeschichte wie kein anderes Dokument geprägt». Genau das möchte ich für mich auch erleben: die Bibel soll mein Leben prägen. Das kann die Bibel tun, weil unser Glauben primär auf der Begegnung mit Gott gründet, nicht auf Schriften oder Buchstaben. Wir vertrauen auf eine Begegnung mit dem Heiligen Geist (Sondheimer 2022:253) – das ist das transformierende an der Bibel: Sie leitet uns in Offenbarung von und Begegnung mit Gott. Es geht also um eine ganzheitliche Interpretation von biblischen Texten, was auch Applikation, Frömmigkeit, Glauben, Leiden, Handeln und Erfahrung miteinschliesst (Luz 2014:11f) – sie soll das ganze Leben erfassen (:74). Für mich bedeutet das als Ziel, dass ich mehr und mehr zum vollen Mass von Christus selbst umgestaltet werde (vgl. Eph 4,13 und Röm 12,2), gemäss der neuen Schöpfung lebe und diese verkünde (vgl. 2 Kor 5,17ff) und dabei an der Missio Dei Anteil habe. Denn: «Der «Geist» der Schrift ist Christus. Lektüre der Schrift heisst, ihm begegnen, sich von ihm bewegen und erfüllen lassen» (:76). Oder wie Wright (2016) schreibt: «By soaking ourselves in scripture, in the power and strength and leading of the spirit, in order that we may then speak freshly and with authority to the world of this same creator God». Autorität meint Wright hier im Sinne der grossen «Story» von Gott: Heilung der Schöpfung, weil wir selbst vom Geist Gottes durch die Bibel umgestaltet wurden. «The Bibel is not an end in itself. It is there so that, by its proper use, the creator may be glorified and the creation may be healed» (ebd.). Was Peterson (1991:5) über die Offenbarung des Johannes schreibt, kann man im Grundsatz über die ganze Bibel sagen: Das primäre Ziel des Lesens besteht nicht darin, dass wir mehr Informationen haben, sondern mehr Erfahrung. Die Bibel zu studieren, ohne den Geist Gottes zu erleben, verpasst das Ziel der biblischen Texte (Keener 2016:5). Wie die orthodoxe Tradition verschliesse auch ich mich mit meiner Hermeneutik zumindest teilweise der Aufklärung (Luz 2014:81). Dessen bin ich mir bewusst. Wie Volf (1996:278ff) aufzeigt, sind der zweite Weltkrieg, der Holocaust, der Jugoslavienkrieg im bereits aufgeklärten Europa geschehen – Vernunft allein genügt also nicht um nachhaltige Veränderung herbeizuführen. In dem Zusammenhang geht es mir wie Barth (1940:XVIII): «Kritischer müsste mir die Historisch-Kritischen sein!» – oder eben die Aufgeklärten.
Wie erreiche ich dieses Ziel?
A) Jesus ist perfekte Theologie: Das Erreichen dieses Ziels beginnt für mich bei der Person von Jesus Christus: Er ist perfekte Theologie (Johnson 2016:141). Bill Johnson (:137) – kein Theologe aber ein prägender Leiter in der charismatischen Bewegung – beschreibt weiter: «Whatever you think about God that you can’t find in the person of Jesus you have reason to question». Jesus zeigte uns den Vater wie niemand zuvor (vgl. Joh 14,9f und Hebr 1,2f). In ihm sehen wir die klarste Offenbarung Gottes. «Jesus Christ is the human face of God» sagt Moltmann (Moltmann 2014:02:40). Darum startet meine Hermeneutik bei ihm – und mit ihm bei den Evangelien. Luz (2014:419) sieht «Die Geschichte Jesu Christi ist der «Rahmen» der Wahrheit für die Interpretation der Einzeltexte». In den Evangelien verbindet sich die «poetische» Kraft der Worte Jesu mit seinem Leben und Geschick. Beides zusammen machen die Evangelien verständlich (:423).
B) Aus dem Blickwinkel von Pfingsten lesen: Neben dem Leben von Jesus ist Pfingsten der wichtigste Anhaltspunkt meiner Hermeneutik. Keener (2016:39ff) beschreibt, was es bedeutet aus dem Blickwinkel von Pfingsten die Bibel zu lesen: Gottes Herz zu kennen – durch den ausgegossenen Geist Gottes. Missional zu lesen – weil der Geist zur Mission befähigt. Aus geisterfüllter Erfahrung zu lesen – und zu erwarten, dass wir durch Gottes Geist neue Erfahrungen machen. Demütig zu lesen – sich bewusst zu sein, dass Gott durch seinen Geist die Armen, Gebrochenen, Unterdrückten und Ungebildeten gebrauchen kann und will (wie z.B. Petrus). Eschatologisch zu lesen – sich bewusst zu sein, dass wir in den «letzten Tagen» leben und der Geist Gottes auf alles Fleisch ausgegossen ist. Und letztlich sich selbst als Teil der Welt der Schrift zu sehen – und dadurch zu erwarten, dass Gott heute noch wie in biblischen Zeiten wirkt.
C) Die Verständlichkeit der Bibel: Insofern ist die Bibel im Grossen und Ganzen für mich auch (durch den Geist Gottes) verständlich und klar und von den Evangelien her auszulegen. Weil es aber vier verschiedene und vielfarbige Evangelien gibt (Luz 2014:535), sage ich, dass die Bibel im Grossen und Ganzen verständlich und eindeutig ist – dass man sie mit anderen Nuancen lesen und auslegen kann ist mir klar und soll auch so sein. Auch im Thema der Klarheit der Bibel bin ich bei Barth (1940:XX): «Die Beziehung dieses Gottes zu diesem Menschen, die Beziehung dieses Menschen zu diesem Gott ist für mich Thema der Bibel und Summe der Philosophie in Einem». Man kann einen roten Faden in der Bibel erkennen: die Beziehung zwischen Menschen und Gott. Mir ist auch der Begriff «Story» von Wright wichtig geworden. Wright beschreibt, dass sich das Alte Testament selbst als Anfang der «Story» sieht, welche ihren Höhepunkt in Jesus findet. Weiter bin ich mit Wright einig, dass die «Story» klar erkennbar ist: 1. Schöpfung; 2. Fall; 3. Isreal; 4. Jesus – das Neue Testament bildet dann die erste Szene im fünften Akt, welchen wir als Kirche im Narrativ der ganzen «Story» weiterführen sollen. Diese «Story» ist eine «Story» von Erlösung der ganzen Schöpfung (Wright 2016). Neben der «Story» scheint mir auch hier der Blickwinkel von Pfingsten wichtig: Seit dem Kommen des Geistes können wir das Herz Gottes durch den Geist Gottes erkennen und erleben (dabei ist natürlich unser Erkennen trotzdem noch Stückwerk) (Keener 2016:39ff).
D) Die Fremdheit biblischer Texte und unsere Brille: Die Bibel wurde in einem anderen Kontext geschrieben als wir ihn heute auffinden: eine andere Zeit, eine andere Kultur. Darum gilt es die Fremdheit der Texte anzuerkennen und es als Aufgabe anzuschauen, auf sie zu hören – ohne davon auszugehen, dass man schon weiss, was sie sagen wollen (Luz 2014:20). Keener (2016:32) sieht das Wirken des Heiligen Geistes darin, dass er uns einen objektiveren Rahmen ermöglich, um nicht in den biblischen Texten zu finden, was wir in ihnen sowieso erwarten oder erhoffen. Weiter schreibt Luz (2014:22): «Den besonderen historischen Kontext eines Textes und seinen kulturellen Abstand zu kennen, heisst zugleich, das besondere Profil seiner Fremdheit besser zu verstehen». Zu diesem Dialog mit «Fremden Gästen» – wie Luz die biblischen Texte beschreibt – gehört eben auch die Frage, wie sie verstanden werden wollen (ebd.). «Erst wenn das historische Umfeld verstanden wurde, baut man die Brücke ins Heute», so Sondheimer (2022:183). Neben dem historischen Umfeld muss auch das Genre eines Textes beachtet werden: «Jede Textgattung hat ihre Eigenheit» (:226). Diese Eigenheiten zu respektieren ist wichtig. Fee & Stuart (2010:17) schreiben: «Wir sehen den Text unweigerlich durch die Brille unserer Erfahrungen, unserer Kultur und unseres Vorverständnisses bestimmter Ausdrücke oder Gedanken». Der Leser muss nicht nur den ursprünglichen Kontext erforschen, sondern muss sich auch im Klaren darüber sein, dass er ein eigenes Verständnis und einen eigenen Kontext hat – diesen sollte man kennen (:5). Jede Hermeneutik ist geprägt vom eigenen Kontext und somit auch einseitig (:7). Das ist nicht schlecht, aber dessen muss man sich bewusst sein, sonst liest man unweigerlich seinen eigenen Kontext in den Text hinein (Keener 2016:79). Zudem gilt es zu verstehen, dass auch jede Bibel-Übersetzung schon eine (möglich) Interpretation ist (Nägele 2022:29). Sedmak (2000:111ff) weist darauf hin, dass auch Jesus (!) Theologie in einem spezifischen Kontext betrieben hat.
E) Auslegung in Gemeinschaft: Menschliche Erkenntnis ist Stückwerk (vgl. 1 Kor 13,9ff). Zudem müssen die biblischen Texte interpretiert und kontextualisiert werden. Dazu braucht es eine Interpretationsgemeinschaft, in der um eine bessere Auslegung gerungen wird:
Keine Einzelperson kann die Schrift für sich allein auslegen. Nur im Konflikt, in der Debatte und in der Übereinstimmung mit dem ganzen Volke Gottes und auch mit den Nichtchristen können wir eine Ahnung von dem bekommen, was die Schrift meint.
(Hollenweger 1997:357)
Verschiedene Kulturen tragen verschiedene Erkenntnisse zum besseren Verstehen des ganzen Leibes bei. Denn Pfingsten zeigt uns: Gott spricht alle Sprachen und interessiert sich für jede Kultur (Keener 2016:59ff). Luz (2014:412f) beschreibt weiter, dass die Bedeutung der Interpretationsgemeinschaft in der Antike viel grösser war als heute. Dazumal war ein Textvortrag ein Gemeinschaftserlebnis und die Interpretationsgemeinschaft war oft physisch präsent. Unterschiedliche Meinungen stören dabei die Einheit einer Gemeinschaft nicht, solange niemand seine Meinung als fehlerlos und absolut darstellt (Sondheimer 2022:242f). Genau das ist für mich zentral: sich bewusst zu sein, dass seine eigene Meinung kritikbedürftig ist. Daraus folgt, dass man eine Interpretationsgemeinschaft nötig hat. Zudem gilt zu beachten, dass die Bibel keine Wahrheit kennt, die nur «Wahrheit für mich» ist (Maier 2020:45). Biblische Wahrheit braucht also immer auch einen gemeinschaftlichen Aspekt des Prüfens. Sondheimer (2022:240f) sieht in der Tradition ein bewahrendes Element, dass uns vor allzu raschen, neuartigen Auslegungen schützt. Die Tradition ist also in gewisser Weise auch Teil der Auslegegemeinschaft.
F) Intellektuelle Integrität und Offenheit für Erfahrung: Alles Studium der Schrift soll uns in eine Begegnung mit dem Heiligen Geist bringen (Sondheimer 2022:253). Maier (2020:45) sieht die Bibel in erster Linie als Mitteilung Gottes: Er teilt sich uns mit und will uns an seiner Gemeinschaft teilhaben lassen. Nach ihm geht es um Erkenntnis im hebräischen Sinn: jada’ – also «Des in der Praxis Erfahrbaren und sich Bestätigenden» (:47). Ausgangspunkt exegetischer Arbeit ist für ihn nicht «der wissenschaftliche Zweifel» (ebd.). Nach Buber wird der Mensch nur in der Ich-Du Beziehung zu seinem Schöpfer und dessen Schöpfung heil (Ott 2020:53).
Das moderne wissenschaftliche Denken hat sich, wie der Mond bei der Sonnenfinsternis, zwischen uns und Gott geschoben. Nun reden wir zwar noch über Gott als einen Begriff, eine Sache oder eine Idee, […] aber wir haben die unmittelbare Begegnung mit dem Du verloren.
(:58)
Im Grundsatz gehe ich mit den drei Stimmen einig, sehe es aber nicht so schwarz-weiss wie Buber. Ich denke, dass das wissenschaftliche Denken und Arbeiten seinen Platz hat und man kann auch durch wissenschaftliches Arbeiten in seiner Ich-Du Beziehung mit seinem Schöpfer gestärkt werden – man muss das aber aktiv verfolgen. Zudem kann man gut einen Kontrast setzten, in dem man z.B. Übungen wie die «Lectio Divina» (lectiodivina.de «Lectio Divina») in seinem Alltag einbaut. Young schreibt im Vorwort zu Keener (2016:XXI): «there is no life of the mind […] without a spiritual life that sustains and impels intellectual pursuits». Intellekt und Erfahrung müssen sich also nicht per se ausschliessen – vielmehr bietet unser spirituelles Leben und die Erfahrungen, die wir dabei machen, den Antrieb und die Unterstützung für echtes intellektuelles Leben und Schaffen. Denn mit dem Kommenden des Geistes wurde an Pfingsten eine neue Ära eingeläutet: «The Spirit’s coming necessarily adds an experiential dimension to our reading» so Keener (:39). Erfahrung ist also ein wesentlicher Bestandteil jegliches Bibel-Studiums und das, was Hollenweger (1997:353) als Stärke der pfingstlichen Hermeneutik sieht.
G) Gemeindeglauben und Wissenschaft: Grosse Teile der Bibel sind narrative Texte und antike Verfasser verfolgten andere Interessen als moderne Historiker: zu anderen Zeiten wurde Geschichte anders geschrieben als heute (Keener 2016:198). Die biblischen Geschichten sind zuverlässig – gemäss dem Standard der Antike (:195). Texte wurden vorrangig um ihrer Botschaft Willen (message) geschrieben und gelesen, nicht wegen deren historischen Informationen (:191). Wir müssen die Bibel nicht als moderne Wissenschaft lesen, um die Bibel als wahr und glaubwürdig anzusehen (ebd.): «Despite our own modern historical interests, we cannot force the biblical texts to answer questions that it was never designed to answer» (ebd.). Wir tun aber gut daran, antiken Geschichten der Bibel nicht vorschnell als «veraltet» anzusehen, nur weil wir nun «modern» sind (Wright 2019:68f). Die moderne Forschung soll und kann nicht ignoriert werden – sie bringt wertvolle Erkenntnisse mit sich. Für mich gilt: dass sich die Bibel mit historischen Fakten oder dem neusten Stand der Wissenschaft deckt, ist nicht mein primäres Interesse und auch nicht, woran ich festmache, dass die Bibel wahr ist. Viel mehr sehe ich die Wahrheit der biblischen Texte darin, dass sich der Gott der Bibel in unseren Leben und unserer Zeit als treu erweist und erlebbar ist (Wenk 2020:7). «Wissenschaft mach den Glauben nicht überflüssig», so Dalferth (magazin.uzh.ch «Glauben und Wissenschaft ergänzen sich»). Dies, weil der Glaube nicht darauf abzielt das Erklärbare zu erklären (wie die Wissenschaft), sondern Orientierung im Leben zu bieten (was die Wissenschaft nicht kann) (ebd.). Das entspannt und bietet neue Möglichkeiten mit wissenschaftlichen Erkenntnissen umzugehen, die scheinbar gegen die Aussagen der Bibel sprechen – denn oft ist es schlicht eine Frage der Interpretation der biblischen Texte (Lennox 2022:00:18). Die biblischen Texte widersprechen der Wissenschaft nicht, wenn man von ihnen nicht erwartet, dass sie Antwort auf wissenschaftliche Fragen bieten (zu was sie auch gar nie geschrieben wurden) (Keener 2016:191). Denn: gewisse Gegebenheiten kann man heute mit der Wissenschaft erklären (z.B. dass sich die Erde um die Sonne dreht – was heute für die Christenheit auch kein Problem mehr darstellt), gewisse Dinge kann man noch nicht erklären, andere wird man nie erklären können. Sinn und Orientierung im Leben werden aber ohnehin nicht durch besseres Erklären erreicht, sondern durch einen Glauben daran, dass wir in der Gegenwart Gottes leben (magazin.uzh.ch «Glauben und Wissenschaft ergänzen sich»).
Literaturverzeichnis (der ganzen Arbeit)
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