Im folgenden Teil der Arbeit für IGW (www.igw.edu) beschreibe ich jeweils zu Beginn meine Beobachtungen, wie in meinem Umfeld über Heil/Unheil gedacht wird. Unter Vertiefung und Reflektion nach dem ersten Kurstag vertiefe und reflektiere ich diese Themenfelder […]
Du bist kein Superheld. Du hast Bedürfnisse. Diese Erkenntnis legt den Boden, um deine Bedürfnisse gesund zu stillen. Solange du denkst, dass du keine Bedürfnisse hast, wirst du sie unbewusst ungesund stillen. Jesus hatte Bedürfnisse. […]
Auch dieser Beitrag ist ein Ausschnitt aus einer Arbeit für IGW (www.igw.edu). Der Beitrag soll speziell auch die pfingstlich-charismatische Sicht beleuchten. Das Ziel meines Umgangs mit der Bibel Schmid (2021:117) stellt fest: die Bibel hat […]
Hier teile ich mit euch einige Abschnitte aus einer Arbeit, die ich für IGW (www.igw.edu) geschrieben habe: Die Bibel ist speziell: Sie ist das bekannteste und weitverbreitetste Buch der Weltliteratur – dabei ist sie eher eine […]
Dieser Blog ist ein Teil meiner Arbeit für IGW, wo ich mein Theologiestudium absolviere. 1.1 Mein Praxiszyklus – wie betreibe ich Theologie? Ich bin sehr gerne in den Bergen. Zwar wandere ich nicht so oft, aber […]
Einmal mehr wird uns schmerzlich bewusst: unsere Hoffnung liegt in einer neuen Welt. Krieg erschüttert Europa. Menschenleben werden zerstört, Familien auseinandergerissen, Existenzen stehen vor dem Aus. Wir erfahren hautnah, dass die Welt aus den Fugen […]
Ist Gott gut? Und falls ja, warum geschieht dann so viel Schlechtes in der Welt? Wer die Bibel liest, wird merken, dass die Güte Gottes nicht bestritten werden kann. Zu viele Verse über die Güte Gottes unterstreichen Gottes guten Charakter. Auch wenn im Alten Testament z.T. befremdliche Geschichten zu lesen sind, müssen wir sagen, dass auch da Gott als gut beschrieben wird.
Folgende Aufgabe (die ich für mein Studium am IGW geschrieben habe) befasst sich mit dem Aufsatz von Schnädelbach aus dem Jahr 2000, welcher in der «Zeit Online» erschienen ist und hohe Wellen geworfen hat. Darin […]
Doch Leiden ist mehr als eine blosse Qual. Leiden ist eine Verheissung. Wann immer wir leiden, dürfen wir uns dessen sicher sein, dass Herrlichkeit auf unsere Leben kommen wird. Herrlichkeit folgt immer auf Leiden. Leiden ist quasi die Geburtswehe der Herrlichkeit.